Eine vermeintliches Tabuthema, nämlich Sterben und Tod, sprachen die Ambulanten Hospizdienste Rhein-Lahn bei der Gewerbe- und Handwerksausstellung (Geha) in Nastätten an. An ihrem Informationsstand klärten sie über die ehrenamtlichen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender auf. Unheilbar Kranke werden von den Aktiven des Vereins zuhause, im Altenheim, Krankenhaus oder Hospiz besucht. „Kaum ein Mensch möchte an seinem Lebensende allein sein“, weiß Oana Wöll, die Vorsitzende des Vereins. Darum schenken die Ehrenamtler Zeit und Zuwendung. Ihre Dienste sind kostenlos. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Meike Hagelstein, Oana Wöll, Bettina Krauss. vy Foto: Christine Vary
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